Longenseminar

Pssst! …Mal ehrlich:

  • Gehörst Du zu den Menschen, die ihr Pferd heute mal „nur longieren“, um das Pferd zu bewegen, weil die Zeit zum Reiten heute zu knapp ist?
  • Benutzt Du dafür einfach kurz das Stallhalfter, denn Dein Pferd ist ja brav?
  • Lässt Du es dann einfach nur irgendwie seine Runden drehen, oder ist Dir wichtig, dass Dein Pferd gut läuft und es in seiner Entwicklung und Ausbildung vorankommt?
  • Oder braucht Dein Pferd mehr Kontrolle und Du trenst es auf, womöglich in Kombination mit Hilfszügeln und ähnlichen Verschnürungen, damit Du übermütige Luftsprünge oder rasante Runden im Tiefflug besser „im Griff“ hast?
  • Wie viele Pferde kennst Du, die an der Longe davonstürmen, abrupt die Richtung wechseln, Dich mit gelegten Ohren angehen, buckeln oder gar steigen?
  • Glaubst Du, dass Du nach Deiner Longen-Einheit die Beziehung zu Deinem Pferd gestärkt hast? Ist das überhaupt Dein Fokus?
  • Wenn Du Dein Pferd fragen würdest, was glaubst Du, könnte es danach über Dich erzählen?

 

Du lernst…

  • in Theorie und Praxis, was „gutes Laufen“ von „schlechtem Laufen“ unterscheidet, 
  • warum das so ist und wie Du das erkennen kannst!
  • Dein Pferd auf ein gutes, ausbalanciertes Laufen im Kreis vorzubereiten,
  • in praktischen Übungen, Dein Pferd zu gymnastizieren, zu biegen und zu korrigieren und ohne Hilfszügel in schöner Selbsthaltung  gehen zu lassen,
  • die richtige Muskulatur Deines Pferdes aufzubauen, um Gewicht von der Vorhand auf die Hinterhand zu bringen und um das Reitergewicht gut und gesund tragen zu können,
  •  muskuläre Verspannungen zu beseitigen und die Bewegungen Deines Pferdes sehr zu verbessern,
  • Dein Pferd gesunderhaltend zu longieren und damit mehr Balance, Ausstrahlung und Gangvermögen zu gewinnen.
  • wie feine Kommunikation und eine gute Beziehung plus korrekte Hufbalance mit gutem Longieren untrennbar verbunden sind,

Korrektes Longieren ist nicht schwer, aber man muss wissen, worauf es ankommt. Ich möchte Dir gerne mitgeben, wie man Longieren wunderbar mit Horsemanship kombinieren kann, wie Lernen und Arbeiten spielerisch Hand in Hand gehen können und Du so mehr sinnvolle Abwechslung in Euren Pferdealltag bringen kannst, wobei Eure Beziehung weiter wachsen kann.

Ablauf

Wir treffen uns zunächst vor Ort – ein kleines Reiterstüble reicht schon – und beginnen mit der Theorie (ca.1 Std.), danach geht es direkt ans Pferd, um das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Dabei braucht nicht jeder Teilnehmer sein Pferd mitbringen, es geht um Prinzipien und ich zeige Euch an 1-2 Pferden, worauf es ankommt. Ich benutze einen Kappzaum und anfangs eine Gerte oder kleinen Stick, – und keine Hilfszügel.

Gerne betreue ich Euch danach auch noch weiterhin, bin behilflich bei Fragen und begleite Eure Fortschritte!

Wie kann ich Dir helfen?

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